Singschwan

Der Singschwan (Cygnus cygnus) zählt innerhalb der Familie der Entenvögel (Anatidae) zur Gattung der Schwäne (Cygnus). Vom allbekannten Höckerschwan unterscheidet er sich auf den ersten Blick durch den gerade gehaltenen Hals und die ganz anders gestaltete Schnabelpartie. Singschwäne sind Brutvögel der osteuropäischen und sibirischen Taiga.

Zeit- und Ortinformationen des Zuges

Im Herbst und Winter sind diese Schwäne auch in Mitteleuropa zu beobachten. In Küstengebieten und im norddeutschen Tiefland sind sie regelmäßiger Wintergast.

Zunehmend kommt es aber auch zu Übersommerungen und vereinzelten Bruten in Mitteleuropa.[1][2] Der Zug aus den Wintergebieten setzt im Oktober ein. Sie kehren ab März in ihre Brutgebiete zurück.

Wikipedia: Singschwan


Aussehen

Singschwäne erreichen eine Größe von 145 bis 150 cm, eine Flügellänge von 59 bis 61 cm, eine Flügelspannweite von nahezu 200 cm sowie ein Gewicht von 7 bis 12 kg. Weibchen sind deutlich kleiner und leichter als Männchen, ansonsten weisen Singschwäne keinen auffallenden Geschlechtsdimorphismus auf.

Das Gefieder dieser Schwäne ist reinweiß. Der Schnabel ist schwarz, Wachshaut und Schnabelbasis gelb; er weist eine Länge von 9 bis 12 cm auf. Die Augen liegen gleich oberhalb des Schnabelansatzes und sind recht klein. Anders als beim Höckerschwan ist der Hals gerade und nicht s-förmig.

Was ich mag

  • Wasserpflanzen
  • Kleintiere
  • Gräser
  • Wurzeln
  • Rapsanbauflächen
  • Küken
  • Natur
  • Ruhige Orte ohne Störungen
  • Freunde und Familie
  • Strahlende Farben
  • Was ich nicht mag

  • Abfall
  • Unruhe
  • Hunger
  • Fressfeinde
  • Umweltverschmutzer
  • Singschwäne in einer Gruppe